Wasserversuche
In den vielen Jahren meiner Beschäftigung mit der Steuer- und Regeltechnik des menschlichen Körpers suche ich nach den Ursachen einer Informationsübertragung von Mensch zu Mensch außerhalb der fünf Sinnesorgane. Als Schulmediziner und Ingenieur will ich nicht glauben, sondern wissen. Da der Mensch zu 70 Prozent aus Wasser besteht, lag für mich nahe, den Beweis über das Medium Wasser anzutreten.
Seit 2002 gehe ich der Frage nach, wie in meiner atlasmedizinischen Therapie die Information durch den TBS-Impuls (Temporäres Brain-Splitting) an das betroffene Schmerzgeschehen im Körper weitergeleitet wird. Noch immer gehe ich davon aus, dass der meist mit Wasser gefüllte Intrazellular- und Interzellularraum, der Bereich, der jede Körperzelle umgibt, eine zentrale Rolle spielt. Auffällig in meinen Versuchen an den Grenzflächen Materie/Wasser/Luft ist ein sich bildendes Repulsion-Attraktion-Kraftfeld, welches dem Lennard-Jones-Potential in der Atom- und Molekularphysik vergleichbar ist.
Durch die "Pilsglas-Experiment"-Versuche ergaben sich für mich folgenden Fragen:
Hat Wasser ein geometrisches Gedächtnis?
Kann Wasser an den Grenzflächen ein Repulsion-Attraktion-Kraftfeld (RAK) über die Antigravitation entwickeln?
Ist das Verhalten des Wassers in den Grenzflächen mit der Ausbildung eines RAK der zentrale Baustein für die Signalverarbeitung?
Ist das Grenzflächenwasser fähig, Antigravitationskräfte zu aktivieren?
Sind Antigravitation und Wasser Voraussetzung für den Signaltransfer in der biologischen Kybernetik?
Sind Antigravitationskraft und Wasser für die Gestaltung und die biokybernetische Verwaltung aller Lebensformen zuständig?
1. Versuchsaufbau: Das "Pilsglas-Experiment" (2005)
2. Versuchsaufbau: Aufstellung der Pilsgläser in Zweierformation mit Markierung
Die Kölschgläser sind mit 360° Markierungen versehen, um die Endstellungen der in Rotation gebrachten Kölschgläser zu dokumentieren. Der Versuch zeigt, dass die Kölschgläser nach der Rotation einige Male exakt die gleiche Ausgangsposition einnehmen und einige Male die um 180° verschobene Position exakt einnehmen.
Video zu Versuchsaufbau 2
Die nachfolgenden Fotos zeigen das Verlaufsprotokoll des Versuchsaufbaus "Pilsgläser in Zweierformation". Im Zeitraum von 3 Stunden wurden die Kölschgläser elf mal aktiviert. Ab Lauf 5 wird in den Versuchsaufbau ein Magnet integriert um das Erdmagnetfeld auszuschließen.
3. Versuchsaufbau: Aufstellung der Pilsgläser in Dreierformation
Der Versuchsaufbau beinhaltet 3 Pilsgläser, 3 Kölschgläser, 1 Magnet, Stopuhr (Handy). Wie in allen anderen Versuchen, sind die Pilsgläser soweit mit Wasser gefüllt, dass sich die Kölschgläser darin zentrieren können.
Die Kölschgläser sind mit 360° Markierungen versehen, um die Endstellungen der in Rotation gebrachten Kölschgläser zu dokumentieren. Der Versuch zeigt, dass die Kölschgläser in verschiedenen Endpositionen zum Stillstand kommen.
Video zu Versuchsaufbau 3
Die nachfolgenden Fotos zeigen das Verlaufsprotokoll des Versuchsaufbaus "Pilsgläser in Dreierformation". Im Zeitraum von 3 Stunden wurden die Kölschgläser zwölfmal mal aktiviert. Ab Lauf 6 wird in den Versuchsaufbau ein Magnet integriert um das Erdmagnetfeld auszuschließen.
4. Versuchsaufbau: Aufstellung der Pilsgläser in Tetraederformation - eine geometrische Konstante?
Zum Versuchsaufbau gehören 4 Pilsgläser, 4 Kölschgläser, ein Essstäbchen und ein Sockel (Glas, Vase, o. ä.) und eine Stoppuhr (Handy). Die Kölsch-Gläser sind mit verschiedenfarbigen Fähnchen markiert, um den exakten Stand der Gläser zu dokumentieren. Die Gläser sind in einer Tetraederformation angeordnet. Die Zahlen 1 bis 4 bezeichnen die Pilsgläser im Versuchsaufbau. Sobald sich die Kölschgläser in den Pilsgläsern durch den "Wasserberg" zentriert haben, suchen sie sich eine Ausgangsposition.
Der Versuch wurde bei 1.42.41 min gestartet, da sich die Gläser zu diesem Zeitpunkt wieder in Ruhe befanden. Die Ruheposition wurde beobachtet. Bei 1.46.27 min wurden die Kölschgläser nacheinander mit einem Essstäbchen in verschiedene Richtungen in Rotation gebracht. 1.48.01 min zeigt die Bewegung der Kölschgläser. In der Endposition 2.07.51 min sind alle Kölschgläser zum Stehen gekommen. Phänomen: Zum Ende des Versuchsaufbaus stehen die Kölschgläser exakt in der Ausgangsposition von 1.42.41 min! Die stabile Formation eines Tetraeders (4. Dimension?) ist eine wertvolle Hilfe für die human- und biokybernetische Gestaltung und Verwaltung eines Raumes.
Video zu Versuchsaufbau 4
Fazit der Versuche 1 bis 4: Die Zweier- und Viererversuche zeigen ein optimales "Wassergedächtnis" und enden exakt auf den Ausgangspositionen. Ideale Voraussetzung für die Rechenleistung in der Humankybernetik. Ganz anders bei der Dreierformation, die keine Struktur zeigt.
5. Versuchsaufbau: Mensch vs. Magnet im hydrokinetischen Informationsfeld
Alle Lebewesen sind mit einem gravitationssensiblen Kontrollraum ausgestattet, welcher in seiner einfachsten Form über die Zellgrenzen hinaus als eine reflektorische Schutzzone konzipiert ist, die sich als Energiefeld von energetisch schwach bis energetisch stark wirksam zeigen kann.
Der Versuchsaufbau im Video beinhaltet 1 große Glasschale, 1 Auffangschale für überlaufendes Wasser, 2 kleine Glasschalen, 2 Eisenkügelchen, 1 Magnet im Glas (dient nur der Haltefunktion) und die Person (im Film links stehend). Die Glasschale bis knapp unter den Rand mit Wasser füllen, die Eisenkugeln in eine der kleinen Glasschalen hineinlegen und die kleinen Glasschalen auf die Wasseroberfläche in die große Glasschale setzten. Jetzt das Wasser in der großen Glasschale vorsichtig weiter auffüllen, bis am Rand der großen Glasschale ein „Wasserberg“ entsteht. Nur mit dieser Voraussetzung bildet sich auf der Wasseroberfläche ein Repulsion-Attraktion-Kraftfeld und die kleinen Glasschalen mit den Eisenkugeln können sich vom Glasrand der großen Glasschale lösen.
Video zu Versuchsaufbau 5
Resultat der Versuche: "Messgerät für externe Energiefelder"
Das "Messgerät für externe Energiefelder" hat das Aktenzeichen 20 2025 002 727.1 als Gebrauchsmuster beim DPMA vom 18.09.2025

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