Dr. Herbert Koerner                        
Ingenieur - Arzt - Weltumsegler

Stand der Wissenschaft

Die Thematik WASSER beschäftigt Wissenschaftler weltweit. Mein Interesse richtet sich besonders auf die Forschungsergebnisse der Grenzflächen von Wasser, da sie meine Hypothese zur humankybernetischen Informationsübertragung stützen.


Lösungsansätze für das "Pilsglas-Experiment" und andere wichtige Erkenntnisse in der Informationsübertragung

Im Rahmen eines am 21. April 2006 in meiner Praxis durchgeführten Versuchsaufbaues (im Beisein des damaligen ZEITWissen Chefredakteurs Christoph Drösser und eines Vertreters der vdiNachrichten) erklärte nach dem erfolgten Versuch der Physiker Prof. Martin Lambeck (Zitat: "Da, es hat sich bewegt.")das Phänomen durch das Prinzip der "gekoppelten Oszillation". Dieser Lösungsansatz kann nach dem derzeitigen Stand der Physik nicht richtig sein, da die Kölschgläser im Wasser schwimmen.  Es fehlt ein starres Koppelmedium und somit lässt sich auch keine Drehbewegung erklären.

Folgende Erklärungsansätze lagen schon damals nahe:

Das "PILSGLAS-EXPERIMENT" lässt den Schluss zu, dass jede lebende Zelle im Wasser Gravitationswellen mit einem biokybernetischen Steuerungspotential aussenden kann, welches zellwandnah ein kontrolliertes Drehmoment der Wassermoleküle aktiviert. Die Summation der Drehmomente ergibt die für den Vorwärtsschub verantwortlichen Scherkräfte. Hierbei stellt sich die Frage, ob das Wassermolekül als Dipol für die biomechanischen Funktionsaufträge und der asymmetrische, physikalische Quanteneffekt von Neutronen- und Elektronenstreuung beider Wasserstoffatome für die Informationsverarbeitung zuständig ist.

Ein weiterer Lösungsansatz für den nicht materiellen Steuerungsprozess stützt sich auf wissenschaftliche Experimente zur Quantenteleportation, die Anton Zeilinger durchgeführt hat. 

Thomas Elsässer, ein deutscher Experimentalphysiker, beschäftigt sich mit der Ultrakurzzeitphysik kondensierter Materie. Wasser ist als Medium für die wichtigsten biologischen Vorgänge, eine der Grundlagen des Lebens auf der Erde. Ob als "Lösungsmittel" für Biomoleküle oder als Lieferant von Protonen für den Transport von Ladungen. Elsässer entdeckte in der Dynamik zwischenmolekularer Wasserstoffbrücken in Flüssigkeiten und Biomolekülen in wässriger Umgebung ultraschnelle Strukturänderungen. Seine Forschungsergebnisse zeigen erstmals das extrem kurze strukturelle Gedächtnis von reinem Wasser.


2015 belegen neue Erkenntnisse, dass Wassermoleküle an Grenzflächen eine Schicht mit völlig neuen Eigenschaften bilden.

Wasser in Grenzen
An Grenzflächen bilden Wassermoleküle eine Schicht mit völlig neuartigen Eigenschaften.
Stephan Gekle (Jun.-Prof. Dr. Stephan Gekle, Universität Bayreuth)
WEICHE MATERIE
Flüssiges Wasser und Eis sind zwar chemisch identisch, haben aber physikalisch völlig unterschiedliche Eigenschaften. Weit weniger geläufig ist die Tatsache, dass Wasser auch im flüssigen Zustand nicht immer gleich ist. Grund ist die räumlich ausgedehnte Struktur des Netzwerks aus Wasserstoffbrücken. Wird dieses nämlich von einer Grenzfläche durchschnitten, entsteht ein neuer Typus flüssigen Wassers: Grenzflächenwasser. Dessen Eigenschaften unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht und oft fundamental von normalem, flüssigem Wasser („Bulk“-Wasser).
(4 Physik Journal 14 (2015) Nr. 11 © 2015 Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)


Aktuelles aus dem Max-Planck-Institut für Polymerforschung 

Das Institut mit sechs Arbeitskreisen unter der Führung von sechs Direktorinnen und Direktoren gehört zu den international führenden Forschungszentren auf dem Gebiet der Polymerwissenschaft. Wasser ist die Grundlage für viele biologische, chemische und physikalische Prozesse. Die Grenzfläche von Wasser in Kontakt mit anderen Materialien ist allgegenwärtig und wichtig für Bereiche wie Katalyse, Biologie, Geochemie, Elektrochemie und Chemie der Atmosphäre. Hierbei ist vor allem die mikroskopische Struktur (<1 nm) und die Dynamik von Wasser sowohl im Volumenwasser als auch an wässrigen Grenzflächen für das Verständnis der Prozesse von entscheidender Bedeutung...                    Wir untersuchen Wasser durch Anwendung und Entwicklung neuster spektroskopischer Methoden um neue Einblicke in diese relevanten Grenzflächen zu erhalten. Im Bereich "Wasser" ist der Arbeitskreis insbesondere an den folgenden Themen interessiert: Interaktion von Wasser mit Grenzflächen (Backus, Domke, Gonella, Hunger, Parekh, Wang), Modellierung von Schwingungsspektren des Wassers (Nagata), die Rolle von Wasser für den Ladungstransfer und die molekulare Geometrie (Backus, Domke, Gonella, Parekh), Hydratation von biotechnologisch relevanten Molekülen (Grechko, Hunger, Parekh). Gemeinsam mit anderen MPI-P-Gruppen werden die zentralen Forschungsthemen "Wasser an Grenzflächen", "Strukturbildung im Nichtgleichgewicht" und "Multiskalen-Herausforderungen" erforscht.


Warum „lebendiges Wasser“ hochgeordnet und für die Gesundheit so wertvoll ist

Hexagonale Wasserstruktur im Überblick                                                                                                                  Ursula Maria Lang Kommunikationswissenschaftlerin Fachbeirat der St. Leonhards Akademie Gesundheits-, Umwelt-Journalistin Expertin für Berufungsberatung                                                            Unser Körperwasser in all unseren Zellen und Zellzwischenräumen hat, wenn wir gesund sind, selbst hat eine hohe Ordnungsstruktur und ist im besten Fall in hexagonaler Struktur angeordnet. Trinken wir hochwertiges Wasser, das noch seine natürliche Ordnung besitzt, z.B. artesisches Quellwasser, kann der Körper dieses Wasser sofort in allen Stoffwechselprozessen verwenden, ohne es erst in eine solche Wasserstruktur umwandeln zu müssen. Denn „Wasser I“ mit chaotischen Clusterstrukturen (wie das z.B. bei vielen Leitungswässern der Fall ist) muss erst unter höherem Energieaufwand in zellgängiges Wasser mit hoher Ordnungsstruktur umgebaut werden – so die Annahme der Wissenschaftler.   https://st-leonhards-akademie.de/wasser/hexagonale-wasserstruktur.html


Physiker entdecken neue Phasen des Wassers
Wassermoleküle nehmen unter beengten Bedingungen exotische Zustände ein
26. September 2022, Nadja Podbregar
Das Wassermolekül hat einige Besonderheiten, die Wasser je nach Bedingungen ungewöhnliche und ziemlich exotische Eigenschaften verleihen können. © sitox/ iStock
Weder fest noch flüssig: Unter beengten Bedingungen kann Wasser neuartige Zustände annehmen, wie Physiker entdeckt haben. Demnach kann eine einlagige Schicht von Wassermolekülen schon bei Raumtemperatur in eine „hexatische“ Phase wechseln – sie ist weder fest noch flüssig und die H2O-Moleküle rotieren im Platz. Bei leicht erhöhtem Druck wird dieses Wasser dann superionisch, es nimmt einen Zustand ein, den man zuvor nur für Planetenkerne postuliert hat, wie Physiker in „Nature“ berichten. https://www.scinexx.de/news/technik/physiker-entdecken-neue-phasen-des-wassers/

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