Dr. Herbert Koerner                        
Ingenieur - Arzt - Weltumsegler

Vier Gläser - ein Beweis!

Auch ich unterlag lange Zeit der schulmedizinischen Auffassung, dass es weder erhöhte Aufmerksamkeit noch wissenschaftliche Neugier braucht, um sich mit Therapeuten zu beschäftigen, die sich zu energetischen Fähigkeiten bekennen. Meine Erfolge in der atlasmedizinischen Therapie "heilten" diese Einstellung. Als Ingenieur und Arzt weigere ich mich aber, an etwas "nur zu glauben". Umso größer war die Herausforderung, dem Nachweis der Wirkmechanismen auf die Spur zu kommen, sie zu hinterfragen, sie erklärbar zu machen. Für die Übertragung der Energie bzw. Information vom Behandler auf den Patienten muss offensichtlich ein Wirkungsmechanismus angenommen werden, der in der Physik, Elektrotechnik oder Informationstechnologie nicht bekannt ist. Am ehesten wäre er wegen der fehlenden Kopplung elektromagnetischer Art im Bereich der Massenanziehung (Gravitation) anzusiedeln. Als Humankybernetiker stellte sich mir die Frage nach einem biologischen Signaltransfer. Nach meinen Überlegungen könnte das Wasser im Interzellularraum für diesen Transfer zuständig sein.

Dem heute so scheinbar heiteren "Pilsglasexperiment" von 2005 lagen langjährige Überlegungen zugrunde. Unzählige Experimente führten zu einer Versuchsanordnung, die die Möglichkeit demonstriert, von einem rein mechanisch aufgebauten Sender auf einen Empfänger der gleichen Art Signale zu übertragen, ohne dass zwischen beiden eine mechanische Verbindung besteht. 

Haben Sie Geduld? Dann versuchen Sie es selbst!

Versuchsaufbau "Pilsglasexperiment"








Man braucht dazu: 2 identische Pilsgläser, 2 identische Kölschgläser (der Radius der Pilsgläser sollte 6 bis 10 mm größer sein als der Radius der Kölschgläser), ein Tablett (zum Auffangen des überlaufenden Wassers), eine Schere, 10 Pagemarker (Farbenden zu kleinen Segeln schneiden und auf die Ränder der Gläser kleben) eine Kamera (Handy)auf Stativ und Geduld!

Die Die Pilsgläser bis knapp über die Hälfte mit Wasser füllen und die leeren Kölschgläser hineinstellen.

Die Kölschgläser vorsichtig mit Wasser füllen, bis sich die Kölschgläser um die Achse der Pilsgläser zentrieren und somit reibungsarm gelagert sind.








Zwischen dem Pilsglasrand und der Kölschglaswand formt sich aufgrund der in der Wasseroberfläche gegebenen Kräfteverhältnisse ein "Wasserberg" und der Außenrand des Kölschglases löst sich vom Innenrand des Pilsglases.












Mit einem Stift das eine Kölschglas leicht in Rotation bringen (je nach Anschub kann die Drehung 5 bis 10 Minuten anhalten). Erst wenn das angeschobene Glas fast wieder im Stillstand ist, kommt  das ruhende Glas in Bewegung.

Bitte beachten: Je nach Beobachter fallen Zeit und Rotationsausschlag verschieden aus. Um den „menschlichen Störfeldern“ zu entgehen, empfiehlt sich der Einsatz einer Kamera. Die Markierungen an den Gläsern belegen dabei im Schattenspiel eindeutig die nacheinander einsetzenden Rotationsbewegungen.