FAQ - Häufige Fragen

Was ist Atlasmedizin?

Die Atlasmedizin versteht sich als ganzheitliches Behandlungsverfahren. Sie ist eine medikamentenfreie Regulationstherapie, die den direkten Zugriff in die geschlossenen biologischen Regelkreise des Körpers ermöglicht.

Schlüsselfunktion dieser seit 1987 von mir angewandten manuellen Therapie ist der TBS-IMPULS (Temporary-Brain-Split = Bioreset), durchgeführt in der Atlasregion.

Was bewirkt dieser TBS-Impuls?

Im Gegensatz zu den bekannten Reflextherapien, welche meist ein segmentales, peripher arbeitendes Wirkungsspektrum haben, beeinflusst dieser hochenergetische Richtungsimpuls in der Atlasregion jeweils rechts- oder linksseitig die gesamte biokybernetische Körperregulation. Mit sofortiger Wirkung können Schmerz-Stress-Spiralen austherapierter Schmerzpatienten durchbrochen werden. Allgemeiner Stressabbau, umfassende Stoffwechselregulation, sofortige Schmerzlinderung bzw. Schmerzbefreiung durchbrechen breit gefächerte persistierende Beschwerdebilder.

Wie muss ich mir die Behandlungstechnik des TBS-Impulses vorstellen?

Der Kopf des Patienten wird mit der freien Hand des Therapeuten am Brustkorb des Therapeuten leicht angedrückt und bildet während des TBS-Impulses eine kontrollierte Funktionseinheit. Dies ist notwendig, um das energetische Potential des Therapeuten durch hohe halbseitige Vorspannung der Finger-Arm-Rücken-Bauch- und Beinmuskulatur-Einheit, bei katapultartiger Kontraktion kontrolliert in der Atlasregion abzusetzen.

Nur über diesen zentral wirksamen, hochenergetischen Impuls erreicht man für die Patienten ein „Bioreset” mit einer eindeutigen Stimmungsaufhellung und peripheren Schmerzbefreiung.

Wie wirkt der TBS-Impuls einem chronischen Schmerzgeschehen entgegen?

Kybernetisch betrachtet ist der chronische Schmerz eine Informationspyramide unseres aktuellen Gesundheitszustandes. Die therapeutische Wirkung des TBS-Impulses eröffnet die Chance, dem Schmerz schichtweise die Negativpotentiale zu entziehen.

Kann man nach der einmaligen Behandlung mit dem TBS-Impuls mit einer sofortigen und andauernden Beschwerdefreiheit rechnen?

Diese Möglichkeit besteht, ist aber selten. (siehe: PATIENTENBRIEFE - LESERBRIEFE und AZ-MEDIA-TV-FILM) In der Regel befinden sich gerade chronische Schmerzpatienten in einem andauernden Schmerzzustand, der sich über einen langen Zeitraum und durch verschiedenste Umstände so manifestiert hat, dass ein Ausstieg nur schrittweise möglich ist.

Kann man die Atlasmedizin zur Leistungssteigerung im Sport einsetzen?

Ja, wenn die biokybernetischen Führungsgrößen nicht optimal arbeiten und hier durch die atlasmedizinische Regulation eine Optimierung erreicht werden kann. siehe: SPORT/SCHWIMMEN

Wie viele Behandlungen sind notwendig?

In der Regel werden die Patienten nach sechs Behandlungen aus der Therapie entlassen. Dieser Zeitraum stabilisiert den Selbstheilungsprozess des Körpers und die Patienten können mit dem humankybernetischen Rüstzeug, welches ihnen an die Hand gegeben wurde, diesen Prozess weiter stabilisieren. Nach etwa acht bis zwölf Wochen erfolgt eine Kontrollbehandlung, um die Stabilisation zu prüfen.

Ist in der Atlasmedizin eine Röntgenkontrollaufnahme oder eine Computertomographie notwendig?

Nein, da kein manueller Eingriff am Atlaswirbel  direkt durchgeführt wird.

Welche Krankheitsbilder sind atlasmedizinisch gut therapierbar?

Chronische Schmerzen des gesamten Bewegungsapparates:
z.B. HWS- Syndrom, BWS- Syndrom, LWS- Syndrom, zunehmende Knie- und Hüftschmerzen, Beschwerden im Kiefergelenksbereich, nächtliches Zähneknirschen, Anosmie (Geruchsverlust), Trockene Augen, Fibromyalgie.

Psychosomatische Störungen:
Konzentrations-, Gedächtnis- und Wahrnehmungsstörungen, Burn-Out-Syndrom, Angstsyndrom (z.B. Prüfungsangst), Erschöpfungssyndrom, Schlafstörungen, Mobbing, verstärkte und einseitige psychische und körperliche Belastung, Stoffwechselstörungen.

Durch Stress ausgelöste Beschwerden:
Gleichgewichtsstörung, Akuter Hörsturz, Tinnitus, Chronische Sinusitis, Allergien, Exogene Depressionen

Jedes Krankheitsbild ist sowohl auf den momentanen Zustand der Beschwerdesymptomatik, als auch auf die dazu geführten Ursachen zu überprüfen. Der TBS-Impuls (temporary brain split) in der Atlasmedizin kann komplexe Zusammenhänge der Krankheitsbilder aufschlüsseln. Die Stimmungsaufhellung durch den TBS-Impuls ist das positive Signal für einen erfolgreichen Therapieeinstieg in der Atlasmedizin.
Je länger Schmerzen anhalten, desto mehr satteln sich fremde Schmerzpotentiale auf und begünstigen zunehmend chronische Erkrankungen und exogene Depressionen.
Die Patienten müssen verstehen, warum und wodurch sich ein Schmerz entwickeln kann und sie sollten in der Gemeinsamkeit mit dem Arzt die biokybernetischen Schutzmechanismen erarbeiten, um den Abwärtstrend der Schmerz-Stress-Spirale aufzuhalten, diese zu stabilisieren, um sich schrittweise daraus befreien zu können.

Sind körperlicher und seelischer Schmerz eine Einheit?

Ja, denn geht es uns gut, nehmen wir unsere Beschwerden nicht so stark wahr. Sind wir bedrückt, ob durch Probleme des Alltags, im Berufsleben oder in der Partnerschaft, beginnen sich die Schmerzattacken zu verstärken. Die negative Tendenz einer Schmerz-Stress-Spirale beginnt. (SCHMERZ)

Was unterscheidet den TBS-Impuls von einer herkömmlichen Chirotherapie?

Der in der Atlasregion manuelle TBS-Impuls ist keine Manipulation im Sinne einer Atlas-Korrektur, Atlas-Verschiebung oder Atlas-Reposition. Im Gegensatz zur Chiropraktik kommen die in der Atlasmedizin angewandten manuellen Reflextherapien ohne Zug, Drehung des Kopfes und Rück- oder Vorneige der Halswirbelsäule aus. Eine Überdehnung und Lockerung der Bänder zwischen den Wirbelkörpern ist nicht möglich. Auch eine Verletzung der Halswirbelsäulen-Arterie, wie sie bei chiropraktischen Behandlungen vorkam, ist in der Atlasmedizin nicht möglich.

Gibt es Risiken bei der Therapie in der Atlasregion?

Jegliche Reflextherapie im Bereich der Atlasregion kann zu einem massiven Eingriff in die Steuerung und Regulation des menschlichen Körpers führen! Die bei einer Behandlung sofort eintretende psychische und physische Leistungssteigerung darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass der angeregte Selbstheilungsprozess nach ein bis drei Tagen zu ungewohnten Nebenwirkungen führen kann. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die hochgradige Leistungssteigerung durch ein schwaches Organ (z.B. Herz) oder die schwächste Funktionseinheit (z.B. Bänder, Sehnen) des Körpers nicht verkraftet wird und es oft zu stärkeren Schmerzen in den betroffenen Körperregionen kommen kann. Um dieses Geschehen zu kontrollieren, ist eine gezielte medizinische Anamnese zur Sicherheit der Patienten unbedingt erforderlich. Bei schwerer Herzinsuffizienz, Epilepsie, sowie bei Patienten, die unter einer regelmäßigen Psychopharmaka-Therapie stehen, sollte eine Behandlung nur unter klinischer Kontrolle durchgeführt werden.

Wie lang sind chiropraktische Manipulationen in der Atlasregion bekannt?

Seit Palmer, der 1897 das Palmer College der Chiropraktik (Davenport, Iowa) gründete, wurde immer wieder über einen Zusammenhang des Gesundheitszustandes und der biomechanischen Stellung des 1. Halswirbels (Atlas) zwischen Schädelbasis und des 2.Halswirbels diskutiert. Der Grund war, dass bei den verschiedenen Manipulationstechniken in der Atlasregion häufig ein vielfältiges Behandlungsergebnis auftrat, welches bis heute schulmedizinisch nicht erklärbar ist.

Welche Funktion hat der Atlaswirbel?

Der Atlas (= Nicker) ist das zentrale Element der beiden Kopfgelenke. Er ist zum Schädel hin mit dem Hinterhauptsbein (Os occipitale) und nach unten mit dem Axis (= Dreher) durch einen hoch flexiblen Bandapparat verbunden. Dies ermöglicht dem Atlas eine freie Beweglichkeit über alle drei Ebenen des Raumes und die biomechanische Arbeit über sechs Gelenkanteile wie bei einem Kardangelenk. Mehr als zwanzig Muskelansätze am Atlasring und ein optimal angelegter Bandapparat übertragen die Kopfstützlast. Um den
Kopf zu tragen, werden Stützlast, Stoßdämpfung, Scherkräfte und Beweglichkeit in der Atlasregion nur muskulär bewältigt und gesteuert. Die eigentliche Stützfunktion für den bis zu fünf Kilogramm schweren Kopf übernehmen die Hals- sowie die Ringmuskulatur, die den Atlas umgibt. Neben der Schutzfunktion des zentralen Nervensystems sichert der Atlaswirbel die basale Blutversorgung des Gehirns über die beiden inneren Halswirbelsäulenarterien (Arteriae vertebrales). So wie ein Seehund einen Ball auf seiner Nase ständig im Gleichgewicht hält, steuert der Atlas weitgehend reibungsfrei das Offenhalten der beiden inneren Arterien bei jeder Kopfbewegung.

Die hohe Mobilität des Kopfgelenkes  beruht also auf dem biokybernetischen Zusammenspiel der äußeren Halsmuskulatur und der inneren Atlasringmuskulatur. 

Gibt es weitere Therapieangebote in der Atlasregion?

Ja, es gibt in der letzten Zeit eine zunehmende Zahl von Therapieangeboten in der Atlasregion, die teilweise nicht nur mit den Händen, sondern auch mit Geräten von einem Atlastechniker durchgeführt werden. Diese Therapien werden jedoch meines Wissens nicht von Ärzten ausgeführt. Sie versprechen nach einer einmaligen Korrektur der sogenannten „Fehlstellung“ des Atlaswirbels Beschwerdefreiheit.

Weshalb sprechen diese Therapeuten von einer „Atlasfehlstellung“?

Hier wird eine Fehlstellung des Atlaswirbels im Zusammenhang mit vielen Erkrankungen interpretiert. In der Medizin wird aber der Begriff Fehlstellung nur im Zusammenhang mit einer verkrümmten Wirbelsäule (Skoliose) genannt. Der Atlaswirbel mit seiner hohen Mobilität gleicht in den atlanto - occipitalen Gelenkanteilen diese biomechanische Funktionseinschränkung sogar positiv aus.

Gibt es andere, medizinisch fundierte Therapien in der Atlasregion?

Ja, die Atlastherapie, die auf den Praktischen Arzt und Radiologen Dr. Albert Arlen zurückgeht, der Wirkungen eines oder mehrerer Impulse auf die Region des Hinterkopfs und des Nackenbereichs und die damit verbundene Besserung verschiedenster Beschwerdebilder beschrieb.

Was unterscheidet die Atlastherapie nach Arlen und die Atlasmedizin nach Koerner?

Es gibt drei wesentliche Unterschiede:

1. In der Atlasmedizin steht der Therapeut frontal zum Patienten und bildet mit dessen Kopf an seinem Brustbein während der Impulsgabe eine kontrollierte statische Einheit, um die energetische Informationsübertragung zu optimieren. Der Therapeut führt den Impuls unter extrem hoher Anspannung der Bauch- und Rückenmuskulatur durch. (Die energetische Bündelung ist vergleichbar mit der eines Karatekämpfers.)

2. Der Impuls, in der Atlasmedizin TBS-Impuls (temporary brain split), wird nacheinander auf den jeweiligen Körperseiten eingesetzt. Ein effektiv ausgeführter Impuls muss sofort in der jeweils therapierten Hirnhälfte die biophysikalischen Regelkreise optimal korrigieren im Sinne eines Bioresets. Somatisch spürt der Patient die positiven physischen und psychischen Veränderungen in einer eindeutigen körperlichen Halbseitenreaktion. Der TBS-Impuls ist schmerzfrei.

3. Eine vor- und nachdiagnostische Röntgenkontrolle ist nicht erforderlich.

Zur Ergänzung:

Dr. Koerner absolvierte 1985 bei Dr. Arlen einen umfassenden Kurs zur Atlastherapie. Er stellte jedoch in der praxisbezogenen Umsetzung sehr schnell fest, dass er den Druck des vorgeschriebenen Impulses auf den Querfortsatz vom Atlas (nach Arlen: Stellung des Therapeuten hinter dem Patienten) gar nicht auszuüben brauchte. Die durch Koerner eher tastende Berührung in der Atlasregion wurde in Abkehr der erlernten Arbeitsweise und zur Erzielung eines optimalen Behandlungsergebnisses von ihm in Stellung (Patient frontal zum Therapeuten), Richtung und Muskelkraftaufwand variiert. Der Begriff Atlasmedizin ergab sich aus dem ganzheitlichen Wirkspektrum des neuen Behandlungsverfahrens.

Die Atlastherapeuten gingen in der Beschreibung der Therapie jahrelang von einer direkten Korrektur des Atlaswirbels aus. Berechtigter Weise bestand Dr. Arlen hierbei auf einer vor- und nachdiagnostischen Röntgenkontrolle, da es sich um eine direkte Manipulation an der Halswirbelsäule handelte. Seit einiger Zeit verifizieren die Atlastherapeuten ebenfalls ihre erweiterte Methodik (Zitat): „Die Atlastherapie nach Arlen wendet sich also nicht an die Kopfgelenke, sondern an die im Bereich der oberen Halswirbelsäule ganz besonders dicht liegenden Nervengeflechte.“ Kritisch ist anzumerken, dass man trotz der veränderten Grundeinstellung zur Arbeitsweise in der Atlastherapie auf einer vorherigen Röntgendiagnostik besteht. Gerade Säuglinge und Kleinkinder, deren Röntgenaufnahmen durch den Unruhefaktor der kleinen Patienten möglicherweise auch noch wiederholt werden müssen, sind durch Beharren auf den vordiagnostischen Aufnahmen einer vermeidbaren Strahlenbelastung ausgesetzt.

Gibt es eine atlasmedizinische Forschungstätigkeit und wurde diese mit öffentlichen Mitteln unterstützt?

Eine eingehende Forschungstätigkeit von Dr. Koerner begann im Jahre 2000 und bezog sich neben austherapierten Schmerzpatienten schwerpunktmäßig auf den Bereich des Hochleistungssports/Schwimmen, siehe: FORSCHUNG: SCHWIMM-FORSCHUNG

Hier gilt ein besonderer Dank der Bundestrainerin Schwimmen/Jugend Dipl. Päd. Beate Ludewig und ihrer damaligen Trainingsgruppe, allen voran Sandra Völker und Stev Theloke. Die Genannten stellten sich ehrenamtlich und sehr engagiert über Jahre hinweg in den Dienst der Sache und ermöglichten damit eine umfangreiche humankybernetische Grundlagenforschung in der Atlasmedizin, die durch keinerlei öffentliche finanzielle Mittel unterstützt wurde.

Gibt es wissenschaftliche Veröffentlichungen über die Atlasmedizin?

OUP - Offizielles Organ der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden e.V.  Zeitschrift für die orthopädische und unfallchirurgische Praxis 4/2010: 

Koerner/Würzner “Kleiner Impuls – Große Wirkung“

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OUP - Offizielles Organ der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden e.V.  Zeitschrift für die orthopädische und unfallchirurgische Praxis 11/2012: 

Koerner, Siemsen, Die Bedeutung des Atlas aus der Sicht der Angewandten Humankybernetik sowie seiner biomechanischen Belastung und Funktionsweise

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Was unterscheidet Kybernetik und Humankybernetik?

Die Kybernetik ist die Wissenschaft von der Steuerung, Regelung und Informationsübertragung im Tier und in der Maschine (Norbert Wiener).

Die HUMAN-KYBERNETIK ist die Wissenschaft von der Steuerung, Regelung und der internen und externen Informationsverarbeitung (verbal, nonverbal) im Menschen.

Warum ist ein geschlossener Regelkreis in der Biokybernetik (z.B. Temperatur- und Blutdruckregulation) nicht nachweisbar?

In der technischen Kybernetik sind Steuerrungsregler, Steuerenergie, Temperatur- und Drucksensoren bekannt. Im Gegensatz dazu können die notwendigen Zell-Parameter einer biokybernetischen „Software“ nicht physikalisch nachgewiesen werden, da die Gravitationskraft hier als Steuerenergie und „Schreibschutz“ des Zellsteuerungsprogrammes dient.

Gibt es eine bioenergetische Hierarchie beim Menschen?

Ja, diese bioenergetische Hierarchie ist beim Menschen genetisch festgelegt, vergleichbar wie in der Rudelhierarchie bei Tieren. Beim Menschen ist die Einordnung sehr differenziert, da das soziale und geistige Potential im Gegensatz zu dem genetisch festgelegten Potential individuell berücksichtigt werden muss.

Hat diese bioenergetische Hierarchie therapeutische Auswirkungen in der manuellen Reflextherapie?

Ja, der manuelle Therapieerfolg hängt von der energetischen Kompatibilität des Verhältnisses Therapeut/Patient ab.

Wird in der atlasmedizinischen Behandlung begleitend ein energetisches Messverfahren eingesetzt?

Ja, das Messverfahren PROGNOS der Firma MEDPREVENT. Bei diesem Verfahren aus der russischen Raumfahrt werden die Fehlregulationen im Körper über Hautwiderstandsmessungen an den Meridianendpunkten der Hände und Füße bestimmt. (Prof. Popp / PROGNOS)

Gibt es aktuelle Veröffentlichungen, die sich mit allgemeiner Wahrnehmungsforschung und mit einem „Schmerzgedächtnis“ beschäftigen?

Ja, vergleichend zur Thematik der Humankybernetik in der Atlasmedizin seien drei Veröffentlichungen genannt:

Auf der Suche nach Orientierung
Pressemitteilung vom 20. August 2009 des Max-Planck-Institutes für biologische Kybernetik

Fälschlicherweise wurde in der Pressemitteilung vermerkt, dass durch die Forscher des Max-Planck-Institutes erstmals die genannten Erfahrungen im Experiment nachgewiesen wurden. Die humankybernetische Forschungsarbeit in der Atlasmedizin belegt aber Erkenntnisse in der Wahrnehmung schon weitaus differenzierter in einer Studie im Hochleistungsbereich Schwimmen. Diese Versuchsreihe wurde bereits 2003 mit Frau Dipl. päd. Beate Ludewig und ihrer Trainingsgruppe im Europasportpark Berlin durchgeführt. Nach einer fünfjährigen Beweisführung in der Trainingspraxis veröffentlichten wir am 7. 5. 2008 die Ergebnisse.
(siehe FORSCHUNG: SCHWIMM-FORSCHUNG)

Licht ins Dunkel
Artikel von Adelheid Müller-Lissner in: DER TAGESSPIEGEL vom 3. Februar 2010
http://www.tagesspiegel.de/wissen/licht-ins-dunkel/1674692.html

Wörter fügen Schmerzen zu
Pressemitteilung vom 27.März 2010 der Friedrich-Schiller-Universität Jena
http://idw-online.de/pages/de/news362003

 


ERSTVERÖFFENTLICHUNG: 11. AUGUST 2008

LETZTE ÄNDERUNG: 30. MAI 2010