Leserbriefe von Patienten und Kollegen
Dipl. Ing. B., Hamburg den 30.8.2002
VDI Nachrichten – Redaktion
40001 Düsseldorf
zum Thema „Ein Ingenieur lässt Energien fließen"
VDI Nachrichten – 7. Juni 2002- Nr.23 – S.29
(siehe TECHNIKBOULEVARD)
Aufgrund unerträglicher linksseitiger Kopfschmerzen wurde ich in einem Hamburger Krankenhaus in der Neurologie im Januar 2002 mit unterschiedlichen Methoden
- ohne nachträglichen Erfolg - behandelt. Nach zweiwöchigem nervenaufreibendem Aufenthalt erfolgte meine ersehnte Entlassung. Diagnose: „Cluster" – Kopfschmerz. Ein blutendes Magengeschwür und ein Riss in der Magenschleimhaut waren die Folge grober und unsachgemäßer Behandlungsmethoden. Der zuständige Chefarzt im Originalton: „Juristisch ist Ihre Krankenakte einwandfrei". Eine spätere erneute Magenspiegelung in einem anderen Krankenhaus gab mir Entwarnung. Die qualvollen Kopfschmerzen - die mir über viele Monate den Schlaf raubten – änderten sich auch nicht unter Hinzuziehung anderer ärztlicher Disziplinen, wie Orthopädie, Psychiatrie etc. Nach Akupunkturversuchen, unterschiedlichen Massagebehandlungen und endlosen weiteren Laboruntersuchungen las ich den Artikel von Herrn Dr. Herbert Koerner in Ihrer Zeitung, der AUSTHERAPIERTE SCHMERZPATIENTEN mit seiner Atlasmedizin behandelt. Verzweifelt fuhr ich am 27.06.02 zum 1. Mal zur Behandlung in die Berliner Praxis. Und was dann geschah, wollte ich kaum glauben. Nach der ersten Anwendung war ich beschwerdefrei!!! Fünf weitere Besuche sollten meine Schmerzfreiheit dann stabilisieren. Musste die Schulmedizin oder die Arroganz von Chefärzten in diesem Fall so viel Unheil und Kosten anrichten?
Dr. K.H. Teusch
Facharzt für Orthopädie – Rheumatologie – Chirotherapie – Physikalische Therapie – Sportmedizin – H-Arzt
Bachstr.3, 64516 Wittlich den 05.09.2002
Redaktion, z.Hd. Frau Bettina Reckter
Postfach 101054
40001 Düsseldorf
Leserbrief zum Bericht „Ein Ingenieur laesst Energien fließen"
VDI-Nachrichten vom 07.06.2002, Nr.23
Sehr geehrte Redaktion,
ich freue mich, dass Sie o.g. Bericht von Ihrer renommierten wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlicht haben. In einer wissenschaftlich-medizinischen Zeitschrift wäre das in der heutigen Zeit leider nicht denkbar – weil nicht sein kann, was Mediziner sich nicht erklären können (oder was nicht sein darf?!). Herr Dr. Körner hat die Atlasmedizin aus der Atlastherapie nach Arlen heraus entwickelt, welche mir seit über 20 Jahren bekannt ist und die ich praktiziere. Da ich früher häufiger bei der Beobachtung von Herrn Dr. Arlen den Eindruck gewann, dass beim klassischen Atlasimpuls noch „mehr" auf den Patienten einwirkt als offiziell erklärt wurde, erscheint mir dieser Bericht nur Bestätigung einer folgerichtig zu erwartenden Entwicklung.
Der Einfluss von therapeutisch eingesetzten biophysikalischen Phänomenen (auch Energien genannt) in der Heilkunde ist nicht neu. Eine ernsthafte Untersuchung dieses Phänomens wird jedoch von der wissenschaftlichen Medizin bis heute verweigert. Dies zum Nachteil der Patienten, die dadurch häufig in die Arme von Scharlatanen getrieben werden. Leider hat die profitorientierte Wissenschaft kein Interesse an Erforschung solcher Phänomene. Außerdem wird die Forschung in diesem Bereich von führenden Wissenschaftlern u.a. aus Angst, dass ihre mühsam gezimmerten Lehrgebäude zusammenbrechen könnten, blockiert. Ich selbst konnte mich schon mehrmals von der therapeutischen Effizienz der Methode Dr. Körners persönlich überzeugen und wünsche mir, dass die weitere Erforschung dieser Methode endlich vorangetrieben werden möge. Durch Ihre Veröffentlichung geben Sie Herrn Dr. Koerner erstmals eine wissenschaftliche, öffentliche Plattform, die Ausgangspunkt einer fruchtbaren Entwicklung sein könnte. Es bleibt zu hoffen, dass die vorurteilsfreie Forschung im Bereich dieser biophysikalischen Phänomene in Gang gesetzt wird.
Vielen Dank für Ihren Mut!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. K.H. Teusch
Bettina Reckter
VDI Nachrichten – Redaktion
40001 Düsseldorf
Berlin, 2002-09-23
„Ein Ingenieur laesst Energien fließen"
VDI-Nachrichten 7.Juni 2002
Sehr geehrte Damen und Herren,
erst jetzt habe ich von o.g. Artikel Kenntnis erhalten. Zu dem Mut, diese Heilmethode zu thematisieren, gratuliere ich herzlich! Als sich Herr Dr. Koerner mir vorstellte, war ich Geschäftsführer eines großen Revuetheaters in Berlin. Nachdem ich sein Informationsblatt über die Atlasmedizin gelesen hatte stand für mich als Laie fest „Genie oder Scharlatan". Seine Behandlungsmethodik überzeugte mich spontan und wir vereinbarten einen wöchentlichen Behandlungstag für interessierte Ensemblemitglieder unseres Balletts. Durch die hohe Belastung der Tänzerinnen und Tänzer gehören Gelenk- und Rückenschmerzen schon fast zur „Normalität". Durch den Einsatz der Atlasmedizin konnten diese Beschwerdebilder durchbrochen werden und die Schmerzmitteleinnahme wurde bei vielen Betroffenen minimiert oder gänzlich abgebaut. Das wichtigste Therapieergebnis war m.E. die psychosomatische Stabilität, die durch die Behandlung erreicht wurde. Nicht nur im beruflichen, sondern auch in meinem privaten Umfeld haben Behandlungsempfehlungen immer zu positiven Reaktionen und Ergebnissen geführt. Es ist für mich äußerst unverständlich, dass eine so Kosten sparende Therapie von den Krankenkassen nicht anerkannt, bzw. wenigstens auf den Prüfstand gestellt wird.
Umso verdienstvoller ist Ihre Veröffentlichung!
Mit freundlichem Gruß Holger Markmann
Frau B. Feldkirchen-Westerham den 28.3.1990
Bayerischer Rundfunk
z. Hd. Herrn Thomas Gaitanides
Rundfunkplatz 1
8000 München 2
Sehr geehrter Herr Gaitanides,
ermutigt durch Ihre Sendung am 30. Januar 1990 unternahm ich wie schon seit Jahren nochmals den Versuch, eine Linderung meiner nicht mehr reparablen Leiden zu finden. Der von Ihnen vorgestellte Herr Dr. Herbert Koerner, Ottobrunn, konnte mich in zweimaliger Behandlung durch gezielte Eingriffe in das „Vegetative Nervensystem" von meinen unerträglichen Kopf-, Augen- (Augenschwellungen) und Ohrenschmerzen befreien. Bedauerlich ist, dass die hier praktizierte und erfolgreiche Behandlungsmethode kassenärztlich nicht anerkannt wird. Alle anderen seit Jahren durchgeführten und mit Sicherheit äußerst kostenintensiven Behandlungen brachten mir nicht die geringste Linderung, wurden aber, da schulmedizinisch anerkannt, von der Krankenkasse übernommen. Ohne die jetzt erfolgte Hilfe hätte ich meine Tätigkeit (PC-Arbeitsplatz) sicher nicht mehr lange ausführen können. Als einzige Lösung wären nur noch Umschulung oder vorgezogene Rente zur Diskussion gestanden.
Nochmals meinen besonderen Dank Ihrer Sendung, vor allem Herrn Dr. Herbert Koerner, für den ich mit Nachdruck plädiere, dass seine vorgenannte Behandlungsmethode die verdiente Anerkennung erhält.
Mit freundlichen Grüßen