Die  Logik einer biokybernetischen Spiegel-DNA?

Spiegel-DNA

 Die biokybernetische Grundlagenforschung in der Atlasmedizin lässt vermuten, dass die Informationsverarbeitung und biophysikalische Umsetzung der Steuerbefehle im Bereich der linken und rechten Körperhälfte über eine Spiegel-DNA  arbeitet.

Schematische Darstellung eines ausbalancierten Aufbaus von Knochenzellen der linken und rechten Körperhälfte mit Hilfe der Spiegel-DNA 

SPIEGEL DNA

Mit den ersten Zellteilungen wird über eine  Spiegel-DNA die dominante und sensitive Körperseite auch energetisch endgültig festlegt. 

Bei mobilen Lebewesen hat sich die Natur für eine duale, asymmetrische Kybernetik entschieden.

Physische Symmetrie und psychische Harmonie der asymmetrischen Körperhälften sind in einer biokybernetischen Selbstregulation festgelegt, welches weder eine hundertprozentige   Symmetrie, noch eine hundertprozentige Harmonie   zulässt,  aber ständig anstrebt.     

Diese  biomedizinisch-kybernetische  Selbstregulation ist  Voraussetzung  dafür, dass  der  Mensch  im  Gravitationsraum  sich  selbst und das  Umfeld für ein reflektorisches Überleben orten kann.

 

 

Mit dem "Pilsglasexperiment" und dem Nachweis eines NICHTMATERIELLEN STEUERPROZESSES zeigt sich erstmals ein             . in zwei entgegengesetzten Richtungen wirksamer "Hydromagnetismus", welcher durch Maximierung der Grenzflächenspannung das Lennard-Jones-Potential des Wassers verstärkt. Die Ursache der Kräfte des Lennard-Jones-Potential ist Gegen­stand der Quantenmechanik. Unabhängig vom Elektromagnetismus können so Informationssignale in biophysikalisch sichtbare Drehimpulse umgesetzt werden.

Berlin Okt.2009   

Die Gecko-Technik eine Spiegel-DNA-Schaltung? (2017) 

Die biokybernetische Umschaltung (dorsal/ventral) eines Repulsions-Kraftfeldes in ein Attraktions-Kraftfeld bei Lamellengeckos kann für die medizinische Querschnittsforschung aufschlussreich sein.

In der Oberflächenspannungs-Zone Ozeanwasser/Luft, saugt  das aktivierte Repulsions-Attraktions-Kraftfeld des Grenzflächenmediums Luft/Wasserdampf Wasser förmlich durch den Ozean (Abb. oben).

Dies ist gleichzeitig eine Erklärung, warum bei einem Tsunami zunächst das Wasser bis zu mehreren hundert Metern von der Küstenlinie zurückweicht. Hierbei schiebt das Repulsions-Potential (Pauli-Kraft) das Attraktions-Potential (van Der Waal-Kraft) vor sich her und folgt so den zwischenmolekularen Wechselwirkungen des Lennard-Jones-Potentials. Die Ursache dieser Kräfte ist Gegen­stand der Quantenmechanik.

Wasser-Grenzflächenspannung 

Die nachfolgenden Skizze zeigt, dass Wasser von einem angrenzenden Medium in ein anziehendes und ein abstoßendes Kraftfeld geteilt werden kann.

Die Adhäsionskraft des Wassers in der Grenzflächenspannung wird durch das Material des angrenzenden Mediums (Glaswand)  bestimmt. Unter Wasser formiert sich Wasser flächendeckend  zu einer repulsiven-attraktiven Wasserkraftzone bei denen sich die Wassermoleküle über eine energetischen Neutalzone mit einer spiegelbildlichen Tensegrity-Gitter abstoßen (Abb.oben).Mit extremer Größenzunahme einer geschlossenen Grenzfläche (Seebeben) im Wasser, kann durch die ruckartige Verschiebung des Repulsions-Attraktions-Kraftfeldes (RAK) eine Tsunamiwelle ausgelöst werden, welche die Erdanziehungskraft nicht bremsen kann. 

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Zur Erforschung der biologischen Steuer- und Regelkreise war es sowohl in der Schwimmforschung, als auch in der Diagnostik und Therapie der Atlasmedizin möglich, über technisch logische Rückschlüsse biologische Signallücken zu schließen. Das "Pilsglasexperiment" war wichtiger Baustein und Beweis von bisher unbekannten Kräfte des Wassers.

Biokybernetisches Beispiel: Hypothese eines DNA-Schalters, welcher zwischen dem anziehenden Kraftfeld(Signaleingang) und dem abstoßenden Kraftfeld (Signalausgang) wählen kann (Abb.:1).

Steuerung eines bipolaren "quantenelektrodynamischen" Systems ?

Aktualisiert März 2017