Frontoduales Informationsfeld
Alle Lebewesen arbeiten mit einem Repulsion (Abstoßung)- und Attraktions (Anziehung)-Kraft Feld (RAK), welches in seiner einfachsten Form über die Zellgrenzen hinaus als eine reflektorische Schutzzone konzipiert ist.

Die biokybernetische Umschaltung des Repulsions-Kraftfeldes eines Lamellengeckos zu einem ventralen Attraktions-Kraftfeld.
Bild aktualisiert März 2017
Schematische Darstellung des
Repulsions-Attraktions-Kraftfeldes (RAK)
beim Einzeller über das Räuber-Beute-Modell als Primitivortungssystem
In Ruhe
Beute Räuber

In Interaktion
Fluchtfeldreflex Beutefeldreflex

In der Bionikforschung zeigt uns die Natur, wie sie technische Lösungswege mit dem geringsten Aufwand an Material und Energie findet, welche uns immer einen Schritt voraus sind.
Atlasmedizinische Forschungsergebnisse in der Biologischen Kybernetik deuten darauf hin, dass die Natur einen Weg gefunden hat biologisch gravitationssensible Steuerungsprozessoren zu installieren, bei denen der Wasserstoff mit der permanente Dipol-Dipol-Wechselwirkung als Schnittstelle für die Wechselwirkung eines nichtmateriellen und materiellen Signaltransfers verantwortlich ist. Ein solcher Steuerungsprozessor erfüllt die statische Konstruktionsüberwachung des Knochenaufbau im Erdgravitationsfeld. Im Gegensatz zu den direkten Steuerbefehlen aus dem Zellkern, die die gesamte Biokybernetik steuern, unterliegen die physikalisch messbaren Kräfte nur einer indirekten Wechselwirkung auf den Zellkern.
Der Biochemiker Frederik Vester wusste die Natur als ein Erfolgsunternehmen zu schätzen, welches „in Millionen von Jahren noch nicht pleite gemacht hat".
Schematische Darstellung der asymmetrischen
Repulsion-Attraktions-Kraft Feld (RAK) beim Menschen
Draufsicht
Starkes energetisches |
Schwaches energetisches Informationsfeld |
Das energetisch starke, mehr dominante R-A Kraftfeld ist frontal deutlich ausgebildet. Das energetisch schwächere, sensible R-A Kraftfeld ist mehr zirkulär ausgebildet. Die Größe und Richtung eines R-AK entscheidet mit über die bioenergetische Hierarchie.
Wechselwirkungen von vitalen RAK bei Stellungsänderungen
Die Grafik zeigt Untersuchungsresultate von Konfrontationen energetisch schwach wirksamer und energetisch stark wirksamer RAK von Personen mit der jeweils dominanten, energetisch stärkeren und der sensiblen, energetisch schwächeren Körperseite. Bei dem Aufeinandertreffen der Kraftfelder ist also nicht nur die Frontalstellung und deren Auswirkung, sondern auch die Seitenkonstellation zu beachten.
1. Euphorie Das starke Feld im Rücken des schwachen Feldes ergibt in der Darstellung meistens eine Verstärkung des schwachen frontodualen RAK. |
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2. Depression Das starke Feld in Frontstellung ergibt fast immer eine Verminderung des schwachen frontodualen RAK |
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3. Hypnose (Arbeitshypothese) Bei dieser Darstellung ist das starke RAK in Frontstellung so ausgeprägt, dass das schwache frontoduale Feld hinter die Bewusstseinsebene des Thalamus schlägt. |
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4. „Kalte Schulter" Das starke Feld in rechtwinkliger Stellung, ergibt bei dem schwachen frontodualen RAK nur eine leichte Abdrängung wenn die dominante Seite (grün) betroffen ist. |
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Die Auswirkungen der Repulsion Attraktion-Kraftfelder (RAK) in der Praxis:
Der Sensibilitätstest ist der erste diagnostische Schritt zur Prüfung der Wahrnehmungsschwelle eines frontodualen Informationsfeldes. Er beinhaltet mehrere Schritte und beginnt mit dem Drehstuhltest. Der erste Schritt ist die frontale Gegenüberstellung zur Prüfung einer deutlich spürbaren abstands- und richtungsabhängig variablen Signalintensität zwischen Patient und Arzt. Dazu sitzt der Patient mit locker herabhängenden Armen und gespreizten Händen auf einem Drehstuhl, zunächst frontal zum Arzt. Dieser testet nun, ob der Patient in den Fingerspitzen nadelstichartige Informationssignale oder eine Veränderung der Temperatur empfindet.
Diese Informationssignale nehmen nach den inversen Quadratgesetzen mit der Vergrößerung der Distanz Patient/Arzt stufenweise ab und stehen so im Einklang mit Newton Gravitationsgesetz.
Anschließend wird der Patient mit einem Abstand von ca. 2 m um 45° links und 45° rechts gedreht. Ändert sich die Signalintensität bei mehrmaliger Wiederholung der Drehungen gleichermaßen in einem lognormalen Zeitablauf, so ist der Versuch positiv zu bewerten und somit Nachweis einer biologischen Computersprache 0-1-0, vergleichbar mit einem richtungsgebundenen „biologischen Bluetooth-Effekt".
Nach der Prüfung der Informationssignale wird der Patient nach einer Veränderung des Schweregefühls befragt (Schweregefühl = eine Art biogravitatorische „Ebbe und Flut" der Körperwassersäule). Frontal zum Arzt ausgerichtet gibt der Patient meist eine vermehrte Schwere an (depressive Informationsrichtung), die sich nach der Drehung um 180 Grad, also abgekehrt vom Arzt, in eine Schwereverminderung wandelt, die der Patient in der Regel als „Leichtigkeit" (euphorische Informationsrichtung) beschreibt. In seltenen Fällen ist die Wahrnehmung auch umgekehrt. Auch dieser Versuch folgt Newtons Gravitationsgesetzen mit zunehmender Distanz.
Die Aufklärung über die Zusammenhänge dieser Erkenntnisse lindert oftmals schon die Beschwerdesymptomatik der Patienten, da ihnen Gründe und Verhaltensmuster begreifbar gemacht werden, die das Zusammenleben in den biologischen Hierarchien erleichtern und somit nicht nur sensibilitätsbedingte Schmerzpotentiale ausschalten, sondern in der Komplexität für körperliches, geistiges und soziales Wohlbefinden sorgen.
Das CHILD- SYNDROM aus humankybernetischer Sicht:
Die dominante und sensible Körperhälfte des Menschen werden bilateral durch zwei autonome Selbstheilungsprogramme gesteuert. Hierbei ist die Selbstheilungskraft der Zelle von der Ausgewogenheit der Zellsteuerenergie und des Zellsteuerungsprogramms abhängig.
Das biokybernetische Ungleichgewicht beider Körperhälften ist von der Natur mit einem jeweils vorgegebenen steuerenergetischen Toleranzfeld angelegt. Nur bei Über- oder Unterschreitung dieser Vorgaben wird der Mensch krank.
Das CHILD-SYNDROM zeigt das biokybernetische Ungleichgewicht im Extremfall
CHILD- SYNDROM zum Originalfoto
CHILD steht für "Congenital Hemidysplasia with Ichthyosiform Nävus and LimbDefects", was man übersetzen kann als "angeborene Halbseitenfehlbildung".Charakteristisch ist eine auf eine Körperhälfte beschränkte Hypoplasie des Gehirns, der Lunge, des Herzens, der Gliedmaßen sowie des Skeletts, mit einem ipsilateralenentzündlichen Naevus der Haut. Diesen Gendefekt überleben nur Mädchen.
ERSTVERÖFFENTLICHUNG: MÄRZ 2002
LETZTE ÄNDERUNG: 12. MÄRZ 2010
Physiologischer Test mit 2 frei schwimmenden TT-Bällen im bioenergetischen, frontodualen Informationsfeld des Menschen
VIDEO:(3,46min)

Für das Tischtennisballexperiment Abb.5 benötigt man eine große Wasserschale, die bis zum Rand mit Wasser gefüllt ist, zwei Tischtennisbälle, eine Plexiglas Halbkugel (Gastroabdeckung), alles steht auf einem Tisch. Es setzen sich zwei Personen gegenüber an den Tisch mit gleichem Abstand zur Wasserschale. Die Person, zu der die TT-Bälle hingezogen werden, hat das stärkere Energiepotential. Entfernt sich diese Person vom Tisch weg, bewegen sich die beiden TT-Bälle (sehr langsam) in Richtung der noch am Tisch sitzenden Person.
Dieser Versuch kann auch mit vier gegenüber sitzenden Personen durchgeführt werden. Zu beachten ist der jeweils gleiche Abstand von Person zu Wasserschale.
BERLIN APRIL 2021