Ist das biologische Tsunami-Potential/RAK die Antriebskraft aller Blutkreislaufsysteme bei der Herz uns Gefäßwänden nur eine Windkesselfunktion haben?          

Studiert man die gängigen Lehrbücher der Physiologie, fördert das Herz eines Menschen ca. 7.000 bis 10.000 Litern Blut pro Tag und presst die Blutzellen mit einem Rest-Blutdruck von etwa 30 mm/Hg durch ein ca. 6000 qm großes Kapillarfiltersystem.

Als ingenieurtechnischer vorbelasteter Mediziner sind diese Leistungsdaten für das permanent arbeitende ca. faustgroße Herz enorm, und stellte mir die Frage: in wie weit Wasser an der Transportleistung des herzkreislaufsystems physikalisch und kybernetisch beteiligt ist

Das Pilsglasexperiment zeigte, das Wasser im Grenzflächenbereich Materie/Wasser/Luft mit einem tetrapolar ausgerichtete RAK eine mechanische Signalübertragung möglich war.

Ist das biologische Tsunami-Potenzial/RAK von Wasser über 500 000 Millionen Jahre die dynamische Transportkraft, die das offene und geschlossene Blut-Kreislauf-System aller Lebewesen ermöglicht?

Studiert man die gängigen Lehrbücher der Physiologie, so soll das faustgroße Herz eines Menschen mit einem Rest-Blutdruck von etwa 30 mm/Hg und 7.000 bis 10.000 Litern Blut pro Tag durch ein ca. 6000 qm großes Kapillarfiltersystem gepresst werden, innerhalb eines Gefäßnetzes von ca. 60 000 Kilometern!

Hypothese:

Raumgeometrische Analysen von dynamischen MRT-Aufnahmen der linken Herzkammer zeigen ein physikalisches Paradoxon, was auf einen RAK-Effekt hinweist: am Anfang der explosiven Austreibung des Blutes durch die Aortaklappen kommt es zeitgleich zu einer Expansions der Herzmuskulatur am Ende der Diastole. VIDEO HERZ-MRT (3.24 min) Biophysikalischer Erklärung:

 

Das bedeutet, dass das Herz genauso wie das anschließende arterielle Gefäßsystem biomechanisch vorwiegend nur eine Windkesselfunktion erfüllt.

Folgerichtig besteht die Hauptaufgabe der Herz-Kreislauf-Gefäßwände darin, die biokybernetischen und biophysikalischen Rahmenbedingungen zu liefern, um das starke Energiepotential (biologische Tsunami-Potential) des Wassers im Blut zu aktivieren und gleichzeitig zu steuern.

Alle Zellen des Herz-Kreislauf-Systems sind aktiv am Bluttransport beteiligt und erfüllen die oben beschriebenen Leistungsdaten.

Wie beim embryonalen Herzschlauch (siehe spätere Erläuterung) liefert das Blut selbst die notwendige Energie für den Bluttransport.

Geht man meiner Hypothese nach, ist die von der Schulmedizin auf der Newtonschen Strömungslehre aufbauende Lehrmeinung ohne eine quantendynamische Betrachtung (Lennard-Jones-Potential) der Grenzflächenphysik (Zellwand/Blut) unvollständig.

Es stellen sich drei Fragen:

Erstens: Ist der Grenzflächeneffekt des Wassers mit einer sich stabilisierenden Wasserstoffbrückenbindung an den Gefäßwänden für das Repulsions-Attraktions-Kraftfeld (RAK) verantwortlich, um die biokybernetischen Leistungen des Kreislaufsystems  zu ermöglichen? Beweis: VIDEO 1 (1.39min)

Zweitens: Kann das  Repulsions-Attraktions-Kraftfeld (RAK)  des Blutstromes durch eine Grenzflächenumpolung  der Zellmembran biophysikalisch eine durchgend geschlossene Transporttechnik über die biologische Tsunami-Potential-Wanderwelle von der Aorta bis zu den Kapilla rgefäßen erzeugen? (Puls)

Drittens: Ist somit das Herz-Kreislauf-System eine Windkesseldruck- und Saugpumpe bei dem die DNA über das Repulsionkraftfeld eine  kontrollierte Blutdruckregulation und über das Attraktionskraftfeld einen kontrollierten Saugtransport quantenmechanisch steuert, eine technische Voraussetzung um die zellulären Bestandteile im Blutstrom logistisch zu verwalten?

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Die Gemeinsamkeiten der lebensfeindlichen Tsunami-Potential-Wanderwelle im Ozean und einer lebensnotwendigen biologischen Tsunami-Potential-Wanderwelle im Blutkreislaufsystem (Abb. 1).

Ursache einer Tsunami Wanderwelle (Abb. 1.1):

Bekannt als Ursache eines Tsunamis ist die tektonische Plattenverschiebung am Meeresgrund. Als Ursache eines biologischen Tsunami-Potentials des Wassers wird die Umpolung der Zellmembran angenommen.

Physikalische Eigenschaft einer Tsunami Wanderwelle (Abb. 1.2):

Die Gemeinsamkeiten der Ozean-Tsunami-Wanderwelle und der Blut-Tsunami-Wanderwelle sind, dass sie sich ohne sichtbaren Energieverlust tausende Kilometer im Ozean und im Gefäßsytem ausbreiten können, weil die Erdanziehungskraft ausgeschaltet ist.

Auswirkung einer Tsunami Wanderwelle (Abb. 1.3):

Die verheerende Kraft einer Tsunami-Wanderwelle, die auf Land stößt, ist bekannt. Die Blut-Tsunami-Wanderwelle entwickelt ebenfalls eine maximale Kraft, wenn die Blutzellen in die kleineren Kapillarröhren gesaugt werden. Gleichzeitig ist die Blut-Tsunami-Wanderwelle ein synchrones Startsignal für die Öffnung der Kapillaren.

Welche Fakten über das Wasser kennen wir?

Schon in der am 28.09.2006 publizierten  Offenlegungsschrift  des Deutschen Patent- und Markenamtes unter dem Titel "Mechanisches Signalübertragungssystem" wurde im Bereich der Grenzflächen zwischen Glas/Wasser/Luft / Wasser/Glas ein mechanischer Signaltransfer nachgewiesen.

Das biokybernetische Potential der RAK-Grenzflächenspannung im Blutkreislauf?

In einem geschlossenen Gefäßsystem, wie dem Blutkreislauf, baut sich auf der Zellmembran der Endothelzellen immer eine Grenzflächenspannung mit einem schwachen Repulsions-Attraktions-Kraftfeld (RAK) im Wasser auf.  Mit dieser Grenzflächenspannung des Repulsions-Attraktions-Kraftfeldes (RAK) sind alle Kapillaren venös direkt und arteriell indirekt miteinander verbunden.

Das Volumenverhältnis des ateriellen zum venösen Blut = 1:5 deutet auf einen hohen repulsiven interkapillaren Signaltransfer des RAKs der Venenzellwände hin, während das arterielle RAK-System für die attraktiven Leitsignale der Transportlogistik des Blutes zustänig ist.                            Die Quantendynamik ist dafür verantwortlich, dass die biokybernetischen Prozesse von der Gravitationskraft unabhängig sind. 

Beispiel: Regelkreis der Steuerung der Herzpulsfrequenz

Skizze einer quantendynamischen Material-und Informationssteuerung im Herzkreislaufsystem?

Die Zellgruppe 1 fordert von der Zellgruppe 2 Material an. Dazu sendet die Zellgruppe 1 ein Auftragssignal an die Endothelzellen der anliegenden Kapillaren. Die Kapillaren splitten das Auftragssignal in ein venöses Repulsionssignal und ein arterielles Attraktionssignal.  Das venöse Repulsionssignal veranlasst über den Q-Regler 2 die Zellgruppe 2 das Material in das venöse System auszuschütten. Das arterielle Attraktionssignal ist das Leitsignal zur Zellgruppe 1. Der Vorteil dieser Eigenschaft ist, dass bei Sättigung der Zellgruppe 1 das Auftragssignal und die Stoffwechselanlieferung sofort gestoppt werden. Die Aufspaltung des Ausgangssignals der Zell-DNA in den Kapillarzonen in ein Repulsionspotenzial im Bereich der Venen und ein Attraktionspotential im Bereich der Arterien, legt die Vermutung nahe, dass die Natur das Herz-Kreislauf-System kybernetisch über eine quanteninformatorische Verschränkung (Anton Zeilinger) steuert.

 

VIDEO 1 (1.18min) Optischer Nachweis:  Repulsions-Attraktions-Kraftfeld (RAK) im Wasser mit einer wechselnden Oberflächenspannung, welches analog zeigt, wie die Blutzellen auf Distanz zur Zellwand gehalten werden.

VIDEO 2  (1.39min) Optischer Nachweis: Gegenläufig wirksames, schwaches Repulsions-Attraktions-Kraftfeld auf einen TT-Ball und eine Büroklammer auf der Oberflächenspannung Luft/Wasser.

Werden Blutzellen, Stoffwechselteile und Informationssignale(?) gleichzeitig von der Zellwand angezogen oder weggedrückt?

Hauptaufgabe der RAK-Zone auf den Epithel-Gefäßinnenwänden ist, den quantendynamischen und quanteninformatorischen Raum unabhängig von der Gravitationskraft kybernetisch zu verwalten. 

Wie bei einem Computer könnten alle biologischen Regelkreise der Natur auch  über ein Attraktions(0)- oder Repulsions (1)-Kraftsignal des Wassers angesteuert werden.

Wasser im Blut als aktives starkes Transportmedium?

Kommt es in einem geschlossenen Gefäßsystem zusätzlich an der Gefäßwandmembran zu einer Umpolung der Grenzflächenspannung, steigert sich das RAK im Wasser um das 1000-fache (Hohlladungseffekt) zu einer steuerbaren biologischen Tsunami-Potential-Wanderwelle  =Pulsdruck. Das starke Repulsionskraftfeld ist eingeschlossen in einem Attraktionskraftfeld, welches die Blutzellen der schraubenförmigen Wanderwelle (Drill-Stachel - Pumptechnik) vor sich herdrückt und gleichzeitig hinter der Wanderwelle ansaugt. (Abb. 3.1) Diese physikalische Erscheinung spielt bei der Entwicklung der Herzpumpleistung eine entscheidende Rolle.

Auch bei einer tektonischen Tsunami-Potential-Wanderwelle saugt das Attraktionskraftfeld das Wasser vom Strand weg zum anrollenden Repulsionskraftfeld hin. (Abb. 1.1 + 1.3)

Hypothese: Warum Tiere vor einem Tsunami "warnen". (Abb. 3.2)

Einen quantenphysikalischen Erklärungsansatz bieten das Lennard-Jones-Potential und die Wechselwirkung der aktivierten Oberflächenspannung mit dem Grenzflächenpotential Luft/Wasserdampf, bei dem die Wassermoleküle in der Luft mit größerem Abstand in einer Gitter-Formation ausgerichtet werden. Diese Formation bietet sich als ein stabiles und schnelles Signalinformationssystem zwischen den Oberflächenspannungszonen von Wasser, über den Sauerstoff in der Luft, zu der Grenzflächenspannung einer sensitiven Außenhaut von Lebewesen an.

Außergewönliche Sinneswahrnehmungen von Tieren sind Gegenstand der aktuellen Forschungen in der Wildtier-Telemetrie (Biologgin).

Baubeschreibung des embryonalen Endokardschlauches:

Das Herzkreislaufsystem als erstes funktionsfähiges System des Embryos bietet sich an, biophysikalische und biokybernetische Basisfunktionen zu analysieren, da diese als konstruktive Richtlinie bei der weiteren Entwicklung von Kreislaufsystemen aller Lebewesen eingehalten werden.

Die biophysikalische Hauptfunktion des Endoakardschlauches ist eine Windkesselfunktion (in diesem Stadium noch ohne wirksame           Muskel- und Nervenzellen! um die explosionsartige, sich ausdehnende Wanderwelle zu begrenzen (Abb.4). Dabei gewinnen die Endokardzellen in dem Ausdehnungszyklus Energie, welche sie aber gleich wieder in dem anschließenden Kontraktionszyklus verbrauchen.

Weitere biokybernetische Aufgaben der Endokardzellen sind:

- Starten des biologischen Tsunami-Potentials durch Umpolung der Grenzflächenspannung der Zellmembran.

- Signal-Synchronisierung der Endokardzellen zu einer Schrauben-Wanderwellentechnik.

- Steuerung der Hämolymphflüssigkeit durch seitliche Öffnungen des Herzschlauches (Ostien).

- kopfwärtse Steuerung der Transportrichtung der Hämolymphe zu der Aorta. 

 In der späteren Entwicklung:

- Steuerung des Stoffwechsels im Blutstrom.

- Steuerung der gefensterten (fenestrierten) Kapillaren (einschichtige Endothelzellen mit Poren).

Die Endothelzellen der Endkapillaren arbeiten äquivalent zu den embryonalen Endokardzellen. 

Anlegen einer Herzschleife

Um die 4. Entwicklungswoche herum verlängert und krümmt sich der vorab entstandene Herzschlauch zur Herzschleife. Bei einer Drehung der Herzschleife kommt es im Bereich Sinus venosus (Abb. 5, siehe 2) zu einer Knotenbildung  der Pulswanderwellen (des späteren Sinusknotens) .

Bei den anschließend komplizierten Septierungsvorgängen der Herzkammern sind die Pulswanderwellen praktisch eingesperrt. Sie werden aber von der venösen Pulswanderwelle über den Sinusknoten weiter innerviert, so dass dieser "Stop" der Pulswanderwelle die Basis für die weitere Entwicklung des Herzens ist. 

Das Anlegen einer temporär separaten Herzkammer innerhalb des geschlossenen Blutkreislaufes ist notwendig, um neben der Drucksteigerung des Blutstromes ein ausreichend starkes Steuersignal für einen synchronen Bluttransport in allen Endkapillaren einzuleiten.

Arbeitet das Herz-Kreislauf-System quantendynamisch mit einer geschlossenen Tranporttechnik?

Das würde heißen, dass bei Lebewesen mit einem Hoch- und Niederdruck-Kreislauf-System alle an der Gefäßwand anliegenden Endothelzellen von den venösen Kapillaren über das Herz bis zu den ateriellen Kapillaren aktiv am Bluttransport beteiligt sind.            

Als erstes funktionsfähiges System des Embryos arbeitet der primitive Herzschlauch mit biophysikalischen und biokybernetischen Basisfunktionen, welche als konstruktive Richtlinie bei der weiteren Entwicklung von Kreislaufsystemen aller Lebewesen beibehalten werden.

 

Vergleich zwischen Verbrennungsmotor und Herz

Ein technischer Vergleich zwischen einer Verbrennungskraftmaschine und dem Herz bietet sich an, da bei beiden Systemen explosive Kraftstoffe eingesetzt sind. Beim Motor der Kraftstoff Benzin und beim Herz der "Kraftstoff" quantendynamisches “Tsunami-Potential“ des Wassers. 

Für den technischen Ablauf der Kraftentwicklung des Verbrennungsmotors sind folgende Faktoren notwendig: Richtiges Benzingasgemisch über den Vergaser (Abb. 6.1, siehe 1), die Komprimierung (Abb 6.1, siehe 2), der richtige Zündzeitpunkt (Abb. 6.2, siehe 3), Explosion des Benzingasgemisches, Regulation der Ein-und Auslassventile (Abb 6.1, siehe 1 und 6.2, siehe 4), Kraftausdehnung im Zylinderhubraum weitergeleitet über die Kolbenkopf-Pleulstange zur Antriebswelle (Abb. 6.1, siehe 1 + 2 und Abb. 6.2, siehe 3 + 4).

Biomechanik und Biokybernetik des Herzens

Für den biomechanischen Ablauf zur Kraftentwicklung des Herzens spricht folgende Überlegung: die Herzkammerwandmuskulatur in ihrer Funktion als Windkessel ist dafür zuständig, den explosiven quantendynamischen Druckanstieg abzufangen. Ein-und Auslassventile dienen zur Hochdruckregulation.

Nachweis:  VIDEO HERZ-MRT (3.24 min)

Für die biokybernetischen Aufgaben sind der Sinusknoten mit dem Herzreizleitungssystem zuständig, welche mit einem Zündsignal das Tsunami-Potentential aktivieren. Dieser Vorgang führt zu einem explosiven Blutauswurfvolumen der linken Herzkammer. Ebenfalls über den Sinusknoten kommt es durch ein starkes Steuersignal zur synchronen Öffnung der Endkapillaren. Auch die nachlaufende Kontraktion der Herzmuskulatur ist eine biokybernetische Leistung des Sinusknotens.

Nach meinen Analysen dynamischer MRT-Aufnahmen in verschiedenen Schnittebenen, arbeitet die linke Herzkammer ausschließlich mit den selben biophysikalischen und biokybernetischen Basiselementen wie der embryonale Herzschlauch.

Das Rest-Attraktions-Potential (AP) des Wassers (Abb. 7.1, siehe AP) öffnet das Aorta-Einlassventil (Abb. 7.1, siehe 1) und saugt das repulsionslastige Blut (Abb. 7.1, siehe 2) nach  Homogenisierung der RAK-Felder (Abb. 7.2, siehe 3) in die Herzkammer. Die segmentale Umpolung durch den Sinus Knoten (Abb. 7.3, siehe 4) an der Herzkammerinnenwand über das Nerven-Reiz-Leitungs-System (Abb. 7.3, siehe 5), aktiviert das Repulsions-Potential (RP). Dieses Potential, einhergehend mit einer explosiven Ausdehnung (Puls) des Wassers (Abb. 7.3, siehe RP) wird durch die starke Herzmuskulatur absorbiert. Die zusätzliche katapultartige Ausdehnung der linken Herzkammer (Abb. 7.3, siehe 6) geht mit einem Energiegewinn für die Herz-Muskelzellen, der aber mit  der nachlaufenden Herzmuskelkontraktion aufgebraucht wird, einher. Gleichzeitig kommt es zur Öffnung des Auslassventils der Aorta (Abb. 7.4, siehe 7) 

VIDEO HERZ-MRT (3.24 min) Das explosionsartig gesteigerte Repulsions-Potential des Wassers im Blut katapultiert förmlich ohne Herzmuskelkraft die Blutzellen aus der Herzkammer. Hierbei ist die Hauptaufgabe unter biokybernetischer Kontrolle von Herz- oder Gefäßwand, den Druckanstieg zu kompensieren (Windkesselfunktion). Herz- und Gefäßwand geben einen kurzen Moment nach, folgen aber dann sofort muskulär aktiv dem Druckabfall. Die Hauptlast des Bluttransportes bewältigt also das Blutplasma mit Hilfe des Repulsions-Attraktions-Kraftfeldes (RAK) selbst.

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Drilleffekt beim Herzauswurfvolumen des Blutes

Das zirkulär angelegte elektrische Entladungspotential der mittleren Ringmuskulatur (Abb. 8.1) sorgt für den Drilleffekt des ausgeworfenen Blutstromes (Abb. 8.2).

Der Blutkapillartransport

Die Blutkapillaren, welche täglich 7000 bis 10 000 Liter Blut passieren lassen, haben meist einen kleineren Durchmesser als die roten  und weißen Blutkörperchen. Nur mit Hilfe der biologischen Tsunami-Potential-Wanderwelle können sie hintereinander in Einerreihen die Kapillaren passieren. (Abb. 9.2)

Die anliegenden Zellen als Endabnehmer übernehmen die Steuerung und Regelung der Kapillaren, eine gleichmäßige Verteilung der Nährstoffe, die Abfallstoffeverwertung und den Abtransport. (Abb. 9.2)

Diese komplexe Logistik wird primär von der DNA mit einem RAK-Potentials x10 -12 über eine Kaskadenregulation hierachisch gesteuert. Die DNA und ihr angelegtes Netzwerk der Endabnehmerzellen berechnet die Logistik und führt sie mit dem RAK der Zellmembran biokybernetisch und biomechanisch aus.

Über die Kapillaren, die zusammengenommen eine Gesamtfilterfläche von 6000 bis 7000 Quadratmetern haben, findet ein ständiger Stoffaustausch zu den anliegenden Zellen statt. Würde man alle Blutkapillaren des Menschen Stück für Stück aneinanderreihen, ergäbe es eine Länge, die mehr als zweimal um die Erde reicht.

Die technisch logische Betrachtung zur Biokybernetik zwischen Zelle und Sinusknoten 

Das wesentliche Steuersignal der Pulsfrequenz des Sinusknotens kann nur der aktuelle Energiebedarf aller Körperzellen sein.

In der funktionalen Biokybernetik sind die biologischen Regelkreise so stark miteinander vernetzt, dass über eine Kaskadenregulation Teile des einen Regelkreises zugleich Teilstücke eines anderen sein können.

Der Energiebedarf aller Zellen wird über eine Gesamtfilterfläche von 6000 bis 7000 Quadratmetern der Endkapillaren geleitet und bietet sich somit biokybernetisch als aktueller exakter "Energieverbrauchszähler" an.

Beispiel einer biokybernetischen Kaskadenregulation der zellulären Energieverteilung über 3 geschlossene Regelkreise:

Der 1. Regelkreis, die Zelle mit dem DNA-Regler (Abb. 10.1), steuert den 2. Regelkreis, den Endkapillaren-Regler (Abb. 10.2) und dieser steuert den 3. Regelkreis den Sinusknoten-Regler(Abb. 10.3), welcher für die Pulsfrequenz des Herzens zuständig ist. 

Die Signaldaten des Regelkreises steuern über das RAK der Venen die Pulsfrequenz des Blutkreislaufsystems über den Sinusknoten direkt.

 

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